Larp-Theorie

Titelbild - Schauspielworkshops für Larpende - Wo Larp und Theater voneinander lernen können

Schauspielworkshops für Larpende: Wo Larp und Theater voneinander lernen können

Auf dem Discord-Server des Orga-Verbundes, so erzählt mir Lucia, findet man eine aufgeschlossene Community, die gerne helfen will sich gegenseitig weiterzuentwickeln. Hier gibt es öfters Hilfestellungen, Tutorials oder Workshops zu verschiedenen Themen rund um das Thema Rollenspiel, beispielsweise Schminken, Basteln oder eben auch der von Lucia angebotene Workshop um Larpenden Methoden des Theaters beizubringen und ihre Erfahrung im Rollenspiel zu verbessern.
Nach mehrmaligen erfolgreichen Durchführungen innerhalb der eigenen Community möchte Lucia diesen Workshop nun auch anderen Larpenden zur Verfügung stellen und bietet daher in regelmäßigen Abständen Wiederholungen des Workshops an.

Von Betty, vor

SL-Toolbox: „Was brauchst du gerade?“ – Die mächtigste Frage

Ich möchte dir in dieser Artikelserie ein paar Tipps an die Hand geben, die man als SL auf Con gut gebrauchen kann. Sie beruhen auf meinen persönlichen Erfahrungen aus mittlerweile 10 Jahren als Großcon-SL/-Orga. Es sei angemerkt, dass dies nur Werkzeuge sind. Kein Werkzeug ist für alle Aufgaben geeignet und sie sind nur so gut, wie man sie anwendet. Erwarte also bitte kein Allheilmittel und bedenke, dass sich je nach Definition der SL-Arbeit die Herangehensweise unterscheidet.

Von Betty, vor

„All dies ist schon einmal geschehen und all dies geschieht irgendwann wieder…“ – Wiederholbare Larps

In den letzten Jahren ist mir ein Trend aufgefallen, zuerst in der internationalen und jetzt auch immer stärker in der deutschen Larp-Szene: Larps, welche in mehreren aufeinanderfolgenden Durchläufen („Runs“) dieselbe Geschichte erzählen oder zumindest von derselben Grundsituation ausgehen/starten. Hierbei gibt es in der Regel dieselben – oder zumindest sehr ähnliche – Charaktere und Grundkonstellationen; nur die Teilnehmer und Details unterscheiden sich. Die Möglichkeiten der Spieler in die Charakterausgestaltung einzugreifen ist meistens recht begrenzt, doch auch hier gibt es abweichende Konzepte. Beim „College of Wizardry“ müssen Charakterverknüpfungen und –plots zum Beispiel von den Teilnehmern gemeinsam entwickelt werden.

Von Betty, vor